10 Sorten Suppen im Glas
4 Sorten offene Suppen
3 Tage
2 Kirchengemeinden
1 Pfarrverband
am Ende stehen 865 Euro für die aktion familienfasttag!
Herzlichen Dank allen Spender:innen, Mitesser:innen und natürlich
allen engagierten Helfer:innenfür dieses großartige Ergebnis!
Gemeinsam für die Zukunft: aktion familienfasttag
Ein Teller Suppe hält Leib und Seele zusammen. Während der Fastenzeit wollen die Frauen aus dem Pfarrverband ihre Lieblingssuppen miteinander teilen, um Frauen im Globalen Süden in ihrer Sorge füreinander zu unterstützen. Aus diesem Grund gibt es auch heuer wieder die Aktion "Suppe im Glas", bei der Sie verschiedene köstliche Suppen gegen Spenden erwerben können.
Am 15. Jänner 2023 verstarb P. Albert Gabriel SDS, wenige Tage vor seinem 87. Geburtstag, im Hospiz in Mistelbach/Zaya.
Der Gedenkgottesdienst fand am 24.02, um 18:30 Uhr in der Kirche Mariahilf statt.
P. Albert war u. a. von 1983 bis 1995 Pfarrer in Mariahilf, Religionsprofessor und Religionsinspektor für AHS.. Die Kirche in Wien und die Caritas verdanken ihm und einigen
seiner Schüler:innen die Gründung der „Gruft′′ in Wien-Mariahilf. In seiner Ordensgemeinschaft, den Salvatorianern, war er ein steter Mahner, die Armut zu lieben. Sein kreativer Geist hat Diskussionen belebt, aber Gemeinschaft gestiftet.
Mit seiner Familie trauern die Mitbrüder und bitten um Ihr
Gebet.
Am 8. Mai empfingen 10 Kinder aus dem Pfarrverband die erste hl. Kommunion.
Pastoralassistentin Karin Steiner begleitete zum letzten Mal in ihrer Funktion die Kinder auf diesem Weg.
Wir bedanken uns sehr herzlich für ihr Engagement.
Wir haben die Mitglieder aus unserem Pfarrverband gefragt, welche Lichtblicke sie im vergangenen Jahr für sich gefunden haben und was Ihnen Hoffnung für die Zukunft gibt. Daraus ist eine Wortwolke entstanden.
Einige der schönsten Kommentare haben wir für Sie unten illustriert.
Vielen Dank an alle, die ihre Lichtblicke und Hoffnungsworte mit uns geteilt haben!
STERNSINGER 2020
Am 4. Jänner waren unsere Sternsinger unterwegs.
Sie brachten die frohe Botschaft von der Geburt Jesu und den Segen für das Jahr 2020 in die Wohnungen in unserem Pfarrverband.
Wir konnten 1345 Euro für die österreichweite Sternsingeraktion erzielen. Dafür herzlichen Dank!
Wir bedanken uns bei unseren Sternsingerinnen und Sternsingern die das mit Begeisterung gemacht haben, bei der BegleiterInnen unserer Kids, bei allen, die unsere Sternsinger eingeladen und freundlich aufgenommen haben, bei allen, die durch Ihre Spende zum Gelingen der Aktion beigetragen haben.
Ein großer Dank geht an Frau Ursula Hilkesberger, die auch heuer wieder die Sternsingeraktion perfekt organisiert hat.
Am 1. Dezember 2018 wurde in unserer Pfarrkirche der Schlusspunkt zum Jubiläumsjahr 20 Jahre Pfarrverband Mariahilf - St. Josef gesetzt. Unter dem Motto Jubilate! gestalteten der Chor Melange Vocal, der Amerlingchor und das Vokal- und Instrumentalensemble Mariahilf - Sängerinnen und Sänger sowie Musikerinnen und Musiker, die eng mit der Pfarre Mariahilf verbunden sind - ein Festkonzert. An diesem Abend erklangen in hoher Professionalität a capella und instrumental alte und neue Weisen, Unbekanntes und Bekanntes. Höhepunkt des Konzerts war gleichzeitig der Schlusspunkt. Der Chor Melange Vocal, der Amerlingchor und das Vokal- und Instrumentalensemble Mariahilf boten gemeinsam das Gloria aus den Sacrae Symphonie von Giovanni Gabriele und Michael Pretorias' Es ist ein Ros entsprungen dar.
So verschieden die Chöre und das Vokal- und Instrumentalensemble Mariahilf in ihrem musikalischen Ausdruck auch sind - die einen Konzertchöre, die anderen Kirchenmusikerinnen und -musiker - so wunderbar erklangen gemeinsam die Stimmen und begeisterten die Zuhörenden mit ihrem Gesang. Und spätenstens bei Es ist ein Ros entsprungen unter der Bearbeitung von Jan Sandström (*1945) war aus den drei Gruppen ein einziger großer Klangkörper geworden, der die Kirche mit wahrhaft sphärischen Klängen füllte. Tosender Applaus!
Ein liebevoll arrangiertes Konzertbuffet in den Räumlichkeiten des Pfarrhofes rundete einen Abend ab, von dem viele sagten: Schön war's. Eine Wiederholung wert!
Ein junges Paar kommt beim Eingang in die Kirche. Sie halten Kerzen in und sich bei der Hand, schauen sich um, suchend, fragend bleiben sie stehen, zögerlich setzen sie sich in eine Bank und bleiben schließlich den ganzen Abend. Wir hatten sie auf der Mariahilferstraße eingeladen. Seit 10 Jahren dürfen wir Menschen auf diese Weise begegnen. Im Mai 2008 war Wien die erste Stadt außerhalb Deutschlands, in der ein Nightfever stattgefunden hat. Der Gebetsabend ist eine Initiative von jungen Menschen, verschiedener Gemeinden und geistlicher Gemeinschaften, die regelmäßig in Wien in der Mariahilferkirche zusammenkommen, um Zeugnis zu geben und Menschen die Begegnung mit Gott zu ermöglichen.
Barbara begründete den Gebetsabend in Wien, weil sie selbst in Köln die Erfahrung gemacht hat, „dass Nightfever Feuer hatte und nicht lau ist“, wenn es darum geht, Menschen, denen wir auf der Straße begegnen dazu einzuladen Gott zu erfahren und seiner Liebe zu begegnen, wie sie bei der Festmesse am 27.10.2018, unter der Leitung von Pater Andreas Kunkel, selbst schilderte.
Der Kirchenraum ist lediglich von Kerzen erleuchtet. Das macht es sofort festlich und würdevoll. Die BesucherInnen genießen die Stimmung. Manchmal
herrscht ein reges Kommen und Gehen, meist ist die Stimmung besinnlich. Die Besucher erzählen uns dann, dass sie hier die Auszeit vom Alltag gefunden haben, die sie an dem Tag dringend
suchten. „Sonst muss man dafür nach Medjugore fahren“, befindet ein Herr. Im Hintergrund teilen gerade die Kleinen Schwestern und Kleinen Brüder vom Lamm ihr gesungenes Gebet mit
uns. Kaum betritt Pater Kasimir die Kapelle, folgen ihm Menschen, die das Gespräch mit ihm suchen.
Im Pfarrheim unterhalten sich viele weiter. Ein großer Dank gilt der Pfarre Mariahilf, der Pfarrgemeinde und der polnischen Gemeinde, dass wir so
viel Unterstützung erfahren und mit Nightfever hier eine Heimat in Wien haben. Das haben wir gemeinsam bei gutem Essen und angeregten Gesprächen gefeiert.
„Es ist so schön bei euch, ich will eigentlich gar nicht nach Hause gehen.“, mit diesen Worten verabschiedet sich eine Besucherin in der
Kirche gerührt von uns und hält meine Hand.
Sie sei so dankbar für das, was wir hier machen. Und wir sind dankbar für dieses Geschenk!
Das erste Mal war ein voller Erfolg, das machen wir sicher wieder!
Auf Initiative des Fachausschusses Umweltbewusstsein-Bewahrung der Schöpfung sind einige Personen nach der Messe am Sonntag, dem 23. September tätig geworden und haben ein Zeichen gesetzt, dass Umweltschutz uns alle angeht. Der Mist, der auf der Straße liegt, wurde eingesammelt. Obwohl wir nicht so lange unterwegs waren, hat die Aktion Aufmerksamkeit erregt und wir sind mit einigen Personen in Kontakt gekommen. Interessant, was alles auf der Straße liegt, obwohl es so viele Mistkübel gibt! Auf unserem kurzen Weg ist ganz schön viel Mist zusammen gekommen, die Aktion findet sicher eine Fortsetzung!
Homepage des Pfarrverbandes
Mariahilf und Sankt Josef ob der Laimgrube